PR03
‘A New Welcome’
Jan-Karl De Smet
FS21 Final
Entering Braunwald today, is a process of at least 15min. You have to wait for the train to leave, the ride takes 8min and then you need to get out of the train and station. This means that the entrance into the village is a long experience, but it is not the most pleasant one. On top, you leave the station on to a small square where it is not nice to stay. All passengers are waiting there, for a horse, a taxi or waiting to start their hike/ski day. This means that you are kind of squashed to each other.
With this project, I would like to make this process of entering the village more attractive. Therefore, I intend on using the space left behind by the destroyed Hotel Alpenblick. On this spot, I would create a new public space/square which functions as a big terrace where the tourists and local population can sit and enjoy the view. This new square could also provide in facilities such as: tourist office, ticket office and hotel. The present square next to the station will be integrated and redesigned into a square where the electric cars and horses can wait in a more attractive way. In this way, there will be a more silenced, new square on top and a busier and noisier one below. A new terrace for the terrace. By creating more space for all the activities taking place there, I hope to reverse the ongoing demise of the village center and bring back the grandeur this place once had.
In this way, the first impression on the village will be improved and made more attractive, perhaps even for people to come up and live there. It could also mark the start of a series of improvements in order to make the village lively again.
. . . .
Die Einfahrt nach Braunwald ist heute ein Prozess von mindestens 15min. Man muss auf die Abfahrt des Zuges warten, die Fahrt dauert 8min und dann muss man aus dem Zug und dem Bahnhof aussteigen. Das bedeutet, dass die Einfahrt in den Ort eine lange Erfahrung ist, die nicht die angenehmste ist. Oben angekommen, verlässt man den Bahnhof auf einen kleinen Platz, auf dem es nicht schön ist, sich aufzuhalten. Alle Reisenden warten dort, auf ein Pferd, ein Taxi oder warten darauf, ihren Wander-/Skitag zu beginnen. Das bedeutet, dass man irgendwie aneinander gequetscht ist.
Mit diesem Projekt möchte ich diesen Prozess des Eintretens in den Ort attraktiver gestalten. Deshalb habe ich vor, den Platz zu nutzen, den das zerstörte Hotel Alpenblick hinterlassen hat. An dieser Stelle würde ich einen neuen öffentlichen Raum/Platz schaffen, der als große Terrasse fungiert, auf der die Touristen und die lokale Bevölkerung sitzen und die Aussicht genießen können. Dieser neue Platz könnte auch Einrichtungen wie ein Touristenbüro, einen Ticketschalter und ein Hotel beherbergen. Der derzeitige Platz neben dem Bahnhof wird in einen Platz integriert und umgestaltet, auf dem die Elektroautos und Pferde auf attraktivere Weise warten können. Auf diese Weise wird es oben einen ruhigeren, neuen Platz geben und unten einen belebteren und lauteren. Eine neue Terrasse für die Terrasse. Indem ich mehr Platz für all die Aktivitäten schaffe, die dort stattfinden, hoffe ich, den fortschreitenden Niedergang des Dorfzentrums umzukehren und diesem Ort die Größe zurückzugeben, die er einmal hatte.
Auf diese Weise wird der erste Eindruck des Dorfes verbessert und attraktiver gemacht, vielleicht sogar für Menschen, die hierher kommen und dort leben wollen. Es könnte auch der Beginn einer Reihe von Verbesserungen sein, um das Dorf wieder lebendig zu machen.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
















© Jan-Karl De Smet