PR04
‘Living fallow lands’
Elisa Zappa
HS20
Diese Arbeit befasst sich mit der Frage des Tourismus an einem ländlichen Ort, der durch starke traditionelle Identität geprägt ist. In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu verstehen, welche Rolle die Landschaft mit ihrem Tal spielt und welche Art von Tourismus möglich ist. Das Projekt will das Bild der Landschaft durch die Architektur und die Einführung eines künstlichen Sees zwischen Adlenbach und Luchsingen stärken, der durch seine Lage die Konnotation eines Treffpunkts annimmt. Um ihn herum entstehen die Ferienhäuser, die ihren Ursprung in der typischen Bauweise vieler ländlicher Orte finden. Das Projekt orientiert sich an den typischen Häusern der Region und vertieft das Thema "Strickbau" und kombiniert traditionelle Bauprinzipien mit modernen Ideen. Der Eingriff ist minimal, sowohl in Bezug auf die Größe des Objekts als auch auf die Art, wie es über dem Boden "schwebt". Schon in seiner Komposition ist das Projekt auf das Wesentliche reduziert, um der umgebenden Natur Raum zu lassen.Auf diese Weise wurde ein touristischer Ort geschaffen, der die architektonische Tradition berücksichtigt. Gleichzeitig, dank des künstlichen Sees, der mit seinen unterschiedlichen Höhen die Atmosphäre je nach Lufttemperatur verändern kann, entsteht ein Treffpunkt für die Einwohner der viele verschiedene Aktivitäten ermöglicht.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .














































