PR10 Pavla Nesvadbíková
The Cemetery
Pavla Nesvadbíková
FS21 Midterm
The funicular brings us up to Braunwald. We are going through the village, heading to the Ortstock. The pointy silhouette of this mountain is rising above the terrace. We can already recognize smooth lines of that building. We are climbing up and up, finally reaching the place.
Two lines are connecting in one point, like a fore of a boat. As we are walking in between two walls, we are stepping on very fragile timber construction which is going down. The wind is not blowing anymore, we can hear just our steps. The light above us is fading, while we are going down and down, approaching to a door. From barely illuminated space, we are coming to the gloom. Another door. This high space is lit from above. Then another door to the dark room, barely lit from space, which is in front of us. Here stays those, who has not been so close to him.
We are entering this main space, 2 narrow slits in the corner reveal the landscape outside. First slit aims to Braunwald, the second one aims to the valley. Soft light hits from above.
We are leaving the space after ceremony and in the moment, we join the group waiting here, the tension is gone. Together we are ascending the stairs, going higher and higher. The light is getting closer, so we can see the shape of the stairs clearer. Few last steps and we can finally see the view on the fore. We are reaching the edge and spreading the ash to the air.
Die Standseilbahn bringt uns hinauf nach Braunwald. Wir fahren durch den Ort, in Richtung Ortstock. Die spitze Silhouette des Berges erhebt sich über die Terrasse. Wir können bereits die glatten Linien des Gebäudes erkennen. Wir klettern immer höher, bis wir schließlich den Ort erreichen.
Zwei Linien verbinden sich in einem Punkt, wie der Bug eines Bootes. Als wir zwischen zwei Wänden hindurchgehen, treten wir auf eine sehr fragile Holzkonstruktion, die sich absenkt. Der Wind weht nicht mehr, wir können nur noch unsere Schritte hören. Das Licht über uns wird immer schwächer, während wir immer weiter nach unten gehen und uns einer Tür nähern. Aus dem kaum beleuchteten Raum kommen wir in die Düsternis. Eine weitere Tür. Ein hoher Raum, von oben beleuchtet. Dann eine weitere Tür und wieder ein dunkler Raum, kaum beleuchtet vom Raum, der vor uns liegt. Hier bleiben diejenigen, die ihm nicht sehr nahe standen.
Wir betreten diesen Hauptraum, 2 schmale Schlitze in der Ecke geben den Blick auf die Landschaft draußen frei. Der erste Schlitz zielt auf Braunwald, der zweite auf das Tal. Weiches Licht fällt von oben ein.
Wir verlassen den Raum nach der Zeremonie und gesellen uns in dem Moment zu der Gruppe, die hier wartet, die Spannung ist weg. Gemeinsam steigen wir die Treppe hinauf, gehen immer höher und höher. Das Licht kommt näher, so dass wir die Form der Treppe deutlicher sehen können. Ein paar letzte Stufen und wir können endlich den Blick nach vorne schweifen lassen. Wir erreichen die Kante und streuen die Asche in die Luft.
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